männliche Jugend A Chancenlos
Am Samstag, 19. November, spielten wir bei den Füchsen Berlin. Wer in den angrenzenden Kraftraum der Halle einen Blick werfen konnte, dem fiel sofort ein Satz an der Wand auf: „Wenn du ein Profisportler sein willst, dann darfst du nicht wie ein Amateur trainieren.“
Die Profischmiede der Füchse glänzt seit Jahren mit einer, durch den DHB ausgezeichneten, exzellenten Jugendarbeit, mehreren A-Jugend-Meistertiteln (zuletzt 2020/21) und einigen hervorgebrachten Bundesligaspielern aus der eigenen Jugend. Dazu führen Sie unsere Staffel verlustpunktfrei an und gehören zu den Titelaspiranten. Die Vorzeichen, was uns erwarten würde, waren also für dieses Spiel gut bekannt.
Die Füchse gaben sich von Beginn an keine Blöße und lagen bereits nach 10 Minuten mit 11:4 in Front. Besonders die starken 1-1 Aktionen der Halben und die Abschlussstärke der Außen, gepaart mit einem unaufhaltsamen Tempospiel, ließen keine Zweifel über das Ergebnis wachsen. Nach 16:8 (20. Min.) ging es mit einem 13:24-Rückstand in die Halbzeit. Ohne die angeschlagenen Max Dau und Finn Bies zeigten wir eine weitestgehend ordentliche Leistung.
In der zweiten Halbzeit verlief das Spiel wie in der ersten Halbzeit. Die Füchse setzten sich weiter ab und wir versuchten unser Bestes zu geben. Auf unserer Seite bescheinigten besonders Oke Petersen, Jan Wiegleb und Mads Witt eine gute Treffsicherheit im Angriff. In der Abwehr waren wir in diesem Spiel insgesamt zu passiv und verloren das Spiel verdient mit25:45.
Wir beenden damit die Vorrunde auf dem sechsten Platz, was für uns ein ordentliches Ergebnis ist. Im Dezember spielen wir im DHB-Pokal weiter. Nähere Infos zum DHB-Pokal und dem weiteren Modus werden von uns folgen.
Ausdrücklicher Dank gilt bis hierhin unseren Eltern, die zusammen für eine unfassbare Stimmung und tolle Organisation rund um die Spieltage gesorgt haben und an alle Sponsoren, Vereinsmitglieder und Handballfans, die uns bisher so tatkräftig unterstützt haben. Vielen Dank.
Eure A-Jugend