1. Männer Auswärtssieg beim VFL Fredenbeck
Viel Ruhe und Geduld im Angriff sorgen für einen hochverdienten Auswärtssieg beim VFL Fredenbeck.
Schon zu Beginn der Partie wurde klar, dass viel Geduld notwendig sein würde. Trainer Matthias Hinrichsen beorderte von Minute 1 den 7. Feldspieler in den Angriff. Die ersten Angriffe zeigten bereits, dass der VFL Fredenbeck gehörige Probleme in der Abwehr verlauten ließ.
Aufgrund ungenutzter Torchancen gelang es dem VFL bis zur 5. Minute, noch eine 2:1-Führung zu halten, doch in der Folge übernahm die HSG die Oberhand. Bis zum 6:6 in der 16. Minute hielten die Hausherren noch Kontakt, ehe sich die HSG eine 16:14-Führung herausspielen konnte.
Der Tenor in der Pause war klar. Im Angriff die vorhandenen Chancen nutzen und in der Abwehr konstant bleiben. Mittlerweile waren Hendrik Oettershagen und Jerome Weigmann in der Partie und drückten der Partie ihren Stempel auf. Bereits in der 37. Minute waren wir 21:16 enteilt. In der 43. Minute brachte Thore Heinemann die HSG mit 25:19 in Front. Ein 6-Tore-Vorsprung wurde ab der 43. Minute bis zum Ende gehalten. Torwart Mehmet Ataman brachte am Ende der Partie den VFL zum Verzweifeln und nur die Chancenverwertung im Angriff verhinderte einen noch deutlich höheren Sieg der HSG.
Den Schlusspunkt setzte Kevin Hamann per Siebenmeter zum 33:26-Auswärtssieg. Die vielumjubelten zwei Punkte wurden dann auf der Rückfahrt mit den 10 mitgereisten Fans ausgiebig gefeiert.
Interessant: 10 HSG-Fans machen über 60 Minuten geilere Stimmung als 290 VFL-Fans!